EINE REISE, IN JEDEM SINN (UND FÜR ALLE SINNE)

So wie der Leuchtturm das Festland anzeigt, ist dies der Weg, der uns mit Sicherheit und Entschlossenheit zu Spitzenleistungen führt. Gute Navigation…

Kostbare, ausgewählte zutaten

Aus Schönheit entsteht Vortrefflichkeit

Wir verwenden für unsere Biere nur das reinste Wasser aus den nahe gelegenen Quellen in den Dolomiten. Wir verwenden mitteleuropäisches Frühlingsgerstenmalz, das für die Abwesenheit von Verunreinigungen zertifiziert ist. Die Hefe wird speziell für Theresianer im 'Hefezentrum' der Technischen Universität München behandelt. Wir verwenden für unsere Biere nur das reinste Wasser aus den nahe gelegenen Quellen in den Dolomiten. Wir verwenden mitteleuropäisches Frühlingsgerstenmalz, das für die Abwesenheit von Verunreinigungen zertifiziert ist. Die Hefe wird speziell für uns im Hefezentrum der Technischen Universität München zusammengestellt.

Wasser

Bier besteht zum größten Teil aus Wasser, daher muss dieses äußerst rein sein. Wasser kann eine unterschiedliche Zusammensetzung, Härte und organoleptische Eigenschaften besitzen, die die Qualität und den Stil des Bieres beeinflussen. Bei Theresianer verwenden wir Wasser aus den Dolomitenquellen ganz in der Nähe unserer Brauerei in Treviso.

Maltz

Malz ist der Körper des Bieres und wird durch die Verarbeitung von Getreidesorten wie Gerste, Weizen, Hafer, Mais und anderen gewonnen. Das am häufigsten verwendete Malz ist Gerstenmalz und wird in drei Schritten gewonnen: Keimen, Trocknen und Rösten. Dieser letzte Schritt ist von grundlegender Bedeutung, um die verschiedenen Qualitäten des Malzes zum Leben zu erwecken: dunkler für starke, geröstete Noten, heller für frische, pflanzliche Aromen. Hier bei Theresianer wählen wir nur Malz der besten Sommerbraugerste aus.

Hopfen

Hopfen ist eine Kletterpflanze, deren weibliche Blüten eine aromatische Substanz namens Lupulin enthalten. Dieses Pulver enthält die charakteristischen bitteren Harze und ätherischen Öle, die dem Bier seinen typisch bitteren Geschmack verleihen, und ist außerdem ein ausgezeichnetes Antiseptikum und Konservierungsmittel. Je nach Zeitpunkt beim Würzekochen, in der er der Würze zugesetzt wird, hat der Hopfen eine andere Bitter- oder Aromawirkung. Außerdem hat der Hopfen den Vorzug, dass er den Schaum beständig und stabil macht.

Hefe

Von Mikroorganismen gebildete Substanz, die den im Most enthaltenen Zucker in Alkohol und Kohlendioxid umwandelt. Die für die Biergärung verwendete Hefeart gehört zur Familie der Saccharomyces und kann unter- (S. Carlsbergensis) oder obergärig (S. Cerevisiae) sein.

Wie ein echtes Thresianisches bier entsteht

Die verschiedenen Stile unserer Theresianer entstehen aus dem geschickten Zusammenspiel der Rohstoffe: sie zu unterscheiden ist die erste Aufgabe unserer Braumeister.

Von der Gerste zum Malz

Alles beginnt mit sorgfältig ausgewählter Sommergerste, die in reinem Dolomitenwasser eingeweicht und zum Keimen gebracht wird. Nach etwa einer Woche wird die Gerste in speziellen Öfen getrocknet und zu den verschiedenen Malzsorten verarbeitet, die dem Bier seinen Körper verleihen. Es wird in unserer Mühlenhalle geschrotet und im Maischebottich unserer Brauerei wieder mit Dolomitenwasser vermischt.

Das Einmaischen

Die Mischung ruht etwa 3 Stunden lang bei mittlerer Temperatur unter ständigem Rühren in den Läuterbottich: Die Stärke in den Malzkörnern wird so in Einfachzucker umgewandelt und zu Würze. Die Malzspelzen werden dann im Filterbottich von der Würze getrennt: die Mischung ist bereit zum Kochen in der Sudpfanne.

Das Würzekochen

Wenn die Würze im Kessel eine Temperatur von 100 °C erreicht hat, fügen wir den Hopfen hinzu, der je nach Bierstil sorgfältig ausgewählt und dosiert wird: Es ist der Hopfen, der dem Bier seinen typischen bitteren Geschmack verleiht. Nach mindestens einer Stunde Kochzeit kühlen wir die Würze ab, bis sie für die Gärung bereit ist.

Die primäre Gärung

Nach Zugabe der Hefe, die den Zucker in Alkohol und Kohlendioxid umwandelt, beginnt das Bier bei einer konstanten Temperatur zwischen 10 und 20 °C und bei atmosphärischem Druck zu gären. Der Prozess dauert etwa eine Woche, bis das Bier, das nun fast vollständig ist, für die Reifung bereit ist.

Die lange natürliche Reifung

Unsere Biere reifen bei 0 °C für einen Zeitraum von etwa 50 bis 90 Tagen: ein charakteristischer langer Reifeprozess, der ein perfektes natürliches Gleichgewicht von Geschmack und Aroma ermöglicht. Zum Schluss wird das Bier unter Kohlendioxid-Gegendruck in Fässer und Flaschen abgefüllt, damit der natürliche Kohlensäuregehalt erhalten bleibt.

Wie ein Theresianer Bier richtig gezapft wird

1

Das Glas muss sauber und fettfrei sein und vor dem Zapfen immer mit kaltem Wasser ausgespült werden.

2

Der Zapfhahn darf niemals gegen das Glas gehalten werden oder mit dem Bier in Berührung kommen.

3

Verwenden Sie niemals den Rückwärtshub des Zapfknopfes, um Schaum zu erzeugen.

4

Der Bierschaum darf keine Blasen an der Oberfläche haben.

5

Der Schaum muss mindestens 2 Finger hoch sein.

Die Welt des Bieres ist eine fesselnde Sinnesreise, und der Schlüssel zur Perfektion der Verkostungskunst liegt darin, sich mit neugierigen Augen in jedes Detail zu vertiefen. Entdecken Sie jede Nuance, nehmen Sie die zugrunde liegenden Aromen wahr und trainieren Sie Ihren Gaumen, um die Kunst der Bierverkostung in vollen Zügen genießen zu können.

Aussehen

Der erste Schritt ist die aufmerksame Beobachtung des Schaums: Er sollte kompakt, cremig, reichhaltig und dicht sein. Der Schaum ist ein Schlüsselelement für das Aroma des Bieres und enthält Düfte und Nuancen. Er ist nicht nur ein Indikator für die Qualität der Rohstoffe, sondern auch ein Hauptindikator für das richtige Einschenken des Bieres. Die Schaumbildung ist das zweite zu beachtende Merkmal, die Perlen sollten fein sein und eine Aufwärtsbewegung aufweisen. Die Farbe des Bieres variiert je nach Sorte und reicht von hellen über bernsteinfarbene bis hin zu dunklen Tönen. Eine leuchtende, kräftige Farbe zieht unsere Augen in ihren Bann. Die visuelle Prüfung schließt mit der Prüfung der Klarheit ab, die im Gegenlicht erfolgen muss, außer bei unfiltrierten Bieren.

Geruchssinn

Die Geruchsanalyse von Bier besteht aus vier klar definierten Elementen. Im ersten Schritt werden die wichtigsten Rohstoffe Malz und Hopfen identifiziert und deren Intensität und Nuancen bestimmt. Dann geht es weiter mit der Wahrnehmung der blumigen Noten, die olfaktorische Erinnerungen an Pflanzen und Blumen hervorrufen, die in unserem Gedächtnis verankert sind. Danach geht es in den fruchtigen Bereich, wo wir versuchen, Aromen zu erkennen, die an Früchte erinnern. Schließlich konzentrieren wir uns auf weniger verbreitete Aromen oder Düfte, die anderen Kategorien wie Kaffee oder Gewürzen zugeordnet werden können. Das Ganze ist eine persönliche Erfahrung, bei der jeder aufgrund seines Geruchsgedächtnisses andere Nuancen wahrnehmen kann.

Geschmack

Unsere wertvollen Geschmacksknospen auf der Zunge spielen eine Schlüsselrolle bei der Entdeckung der verschiedenen Geschmacksrichtungen: Süße macht sich an der Spitze bemerkbar, Salziges und Saures vorne oder seitlich, Bitteres im hinteren Bereich. Die ausgeprägten Malz- und Honigaromen des Bieres und ihre Süße werden sofort an der Zungenspitze wahrgenommen. Am charakteristischsten ist jedoch die wahrgenommene Bitterkeit. Im Mund wird auch der Körper des Bieres wahrgenommen, d.h. das Gefühl der Intensität und der Nachhaltigkeit des gesamten Geschmacks. Je vollmundiger und anhaltender der Geschmack, desto mehr Körper hat das Bier.

Abgang

Bezeichnet die Intensität der Grundgeschmacksrichtungen im Mund nach dem Schlucken. Zunächst dominiert die Bitterkeit. Später, wenn die Bitterkeit nachlässt, werden andere Aromen wahrgenommen, die nach und nach verschwinden. Jedes Bier hat seinen eigenen Nachgeschmack. Wenn das Bier ausgewogen, komplex und elegant ist, ist das Endergebnis ein befriedigendes Gefühl im Mund, das gleichzeitig Lust auf einen weiteren Schluck macht.

EINE REISE, IN JEDEM SINN (UND FÜR ALLE SINNE)

So wie der Leuchtturm das Festland anzeigt, ist dies der Weg, der uns mit Sicherheit und Entschlossenheit zu Spitzenleistungen führt. Gute Navigation…

Kostbare, ausgewählte zutaten

Aus Schönheit entsteht Vortrefflichkeit

Wir verwenden für unsere Biere nur das reinste Wasser aus den nahe gelegenen Quellen in den Dolomiten. Wir verwenden mitteleuropäisches Frühlingsgerstenmalz, das für die Abwesenheit von Verunreinigungen zertifiziert ist. Die Hefe wird speziell für Theresianer im 'Hefezentrum' der Technischen Universität München behandelt. Wir verwenden für unsere Biere nur das reinste Wasser aus den nahe gelegenen Quellen in den Dolomiten. Wir verwenden mitteleuropäisches Frühlingsgerstenmalz, das für die Abwesenheit von Verunreinigungen zertifiziert ist. Die Hefe wird speziell für uns im Hefezentrum der Technischen Universität München zusammengestellt.

Wasser

Bier besteht zum größten Teil aus Wasser, daher muss dieses äußerst rein sein. Wasser kann eine unterschiedliche Zusammensetzung, Härte und organoleptische Eigenschaften besitzen, die die Qualität und den Stil des Bieres beeinflussen. Bei Theresianer verwenden wir Wasser aus den Dolomitenquellen ganz in der Nähe unserer Brauerei in Treviso.

Maltz

Malz ist der Körper des Bieres und wird durch die Verarbeitung von Getreidesorten wie Gerste, Weizen, Hafer, Mais und anderen gewonnen. Das am häufigsten verwendete Malz ist Gerstenmalz und wird in drei Schritten gewonnen: Keimen, Trocknen und Rösten. Dieser letzte Schritt ist von grundlegender Bedeutung, um die verschiedenen Qualitäten des Malzes zum Leben zu erwecken: dunkler für starke, geröstete Noten, heller für frische, pflanzliche Aromen. Hier bei Theresianer wählen wir nur Malz der besten Sommerbraugerste aus.

Hopfen

Hopfen ist eine Kletterpflanze, deren weibliche Blüten eine aromatische Substanz namens Lupulin enthalten. Dieses Pulver enthält die charakteristischen bitteren Harze und ätherischen Öle, die dem Bier seinen typisch bitteren Geschmack verleihen, und ist außerdem ein ausgezeichnetes Antiseptikum und Konservierungsmittel. Je nach Zeitpunkt beim Würzekochen, in der er der Würze zugesetzt wird, hat der Hopfen eine andere Bitter- oder Aromawirkung. Außerdem hat der Hopfen den Vorzug, dass er den Schaum beständig und stabil macht.

Hefe

Von Mikroorganismen gebildete Substanz, die den im Most enthaltenen Zucker in Alkohol und Kohlendioxid umwandelt. Die für die Biergärung verwendete Hefeart gehört zur Familie der Saccharomyces und kann unter- (S. Carlsbergensis) oder obergärig (S. Cerevisiae) sein.

Wie ein echtes Thresianisches bier entsteht

Die verschiedenen Stile unserer Theresianer entstehen aus dem geschickten Zusammenspiel der Rohstoffe: sie zu unterscheiden ist die erste Aufgabe unserer Braumeister.

Von der Gerste zum Malz

Alles beginnt mit sorgfältig ausgewählter Sommergerste, die in reinem Dolomitenwasser eingeweicht und zum Keimen gebracht wird. Nach etwa einer Woche wird die Gerste in speziellen Öfen getrocknet und zu den verschiedenen Malzsorten verarbeitet, die dem Bier seinen Körper verleihen. Es wird in unserer Mühlenhalle geschrotet und im Maischebottich unserer Brauerei wieder mit Dolomitenwasser vermischt.

Das Einmaischen

Die Mischung ruht etwa 3 Stunden lang bei mittlerer Temperatur unter ständigem Rühren in den Läuterbottich: Die Stärke in den Malzkörnern wird so in Einfachzucker umgewandelt und zu Würze. Die Malzspelzen werden dann im Filterbottich von der Würze getrennt: die Mischung ist bereit zum Kochen in der Sudpfanne.

Das Würzekochen

Wenn die Würze im Kessel eine Temperatur von 100 °C erreicht hat, fügen wir den Hopfen hinzu, der je nach Bierstil sorgfältig ausgewählt und dosiert wird: Es ist der Hopfen, der dem Bier seinen typischen bitteren Geschmack verleiht. Nach mindestens einer Stunde Kochzeit kühlen wir die Würze ab, bis sie für die Gärung bereit ist.

Die primäre Gärung

Nach Zugabe der Hefe, die den Zucker in Alkohol und Kohlendioxid umwandelt, beginnt das Bier bei einer konstanten Temperatur zwischen 10 und 20 °C und bei atmosphärischem Druck zu gären. Der Prozess dauert etwa eine Woche, bis das Bier, das nun fast vollständig ist, für die Reifung bereit ist.

Die lange natürliche Reifung

Unsere Biere reifen bei 0 °C für einen Zeitraum von etwa 50 bis 90 Tagen: ein charakteristischer langer Reifeprozess, der ein perfektes natürliches Gleichgewicht von Geschmack und Aroma ermöglicht. Zum Schluss wird das Bier unter Kohlendioxid-Gegendruck in Fässer und Flaschen abgefüllt, damit der natürliche Kohlensäuregehalt erhalten bleibt.

Wie ein Theresianer Bier richtig gezapft wird

1

Das Glas muss sauber und fettfrei sein und vor dem Zapfen immer mit kaltem Wasser ausgespült werden.

2

Der Zapfhahn darf niemals gegen das Glas gehalten werden oder mit dem Bier in Berührung kommen.

3

Verwenden Sie niemals den Rückwärtshub des Zapfknopfes, um Schaum zu erzeugen.

4

Der Bierschaum darf keine Blasen an der Oberfläche haben.

5

Der Schaum muss mindestens 2 Finger hoch sein.

Die Welt des Bieres ist eine fesselnde Sinnesreise, und der Schlüssel zur Perfektion der Verkostungskunst liegt darin, sich mit neugierigen Augen in jedes Detail zu vertiefen. Entdecken Sie jede Nuance, nehmen Sie die zugrunde liegenden Aromen wahr und trainieren Sie Ihren Gaumen, um die Kunst der Bierverkostung in vollen Zügen genießen zu können.

Aussehen

Der erste Schritt ist die aufmerksame Beobachtung des Schaums: Er sollte kompakt, cremig, reichhaltig und dicht sein. Der Schaum ist ein Schlüsselelement für das Aroma des Bieres und enthält Düfte und Nuancen. Er ist nicht nur ein Indikator für die Qualität der Rohstoffe, sondern auch ein Hauptindikator für das richtige Einschenken des Bieres. Die Schaumbildung ist das zweite zu beachtende Merkmal, die Perlen sollten fein sein und eine Aufwärtsbewegung aufweisen. Die Farbe des Bieres variiert je nach Sorte und reicht von hellen über bernsteinfarbene bis hin zu dunklen Tönen. Eine leuchtende, kräftige Farbe zieht unsere Augen in ihren Bann. Die visuelle Prüfung schließt mit der Prüfung der Klarheit ab, die im Gegenlicht erfolgen muss, außer bei unfiltrierten Bieren.

Geruchssinn

Die Geruchsanalyse von Bier besteht aus vier klar definierten Elementen. Im ersten Schritt werden die wichtigsten Rohstoffe Malz und Hopfen identifiziert und deren Intensität und Nuancen bestimmt. Dann geht es weiter mit der Wahrnehmung der blumigen Noten, die olfaktorische Erinnerungen an Pflanzen und Blumen hervorrufen, die in unserem Gedächtnis verankert sind. Danach geht es in den fruchtigen Bereich, wo wir versuchen, Aromen zu erkennen, die an Früchte erinnern. Schließlich konzentrieren wir uns auf weniger verbreitete Aromen oder Düfte, die anderen Kategorien wie Kaffee oder Gewürzen zugeordnet werden können. Das Ganze ist eine persönliche Erfahrung, bei der jeder aufgrund seines Geruchsgedächtnisses andere Nuancen wahrnehmen kann.

Geschmack

Unsere wertvollen Geschmacksknospen auf der Zunge spielen eine Schlüsselrolle bei der Entdeckung der verschiedenen Geschmacksrichtungen: Süße macht sich an der Spitze bemerkbar, Salziges und Saures vorne oder seitlich, Bitteres im hinteren Bereich. Die ausgeprägten Malz- und Honigaromen des Bieres und ihre Süße werden sofort an der Zungenspitze wahrgenommen. Am charakteristischsten ist jedoch die wahrgenommene Bitterkeit. Im Mund wird auch der Körper des Bieres wahrgenommen, d.h. das Gefühl der Intensität und der Nachhaltigkeit des gesamten Geschmacks. Je vollmundiger und anhaltender der Geschmack, desto mehr Körper hat das Bier.

Abgang

Bezeichnet die Intensität der Grundgeschmacksrichtungen im Mund nach dem Schlucken. Zunächst dominiert die Bitterkeit. Später, wenn die Bitterkeit nachlässt, werden andere Aromen wahrgenommen, die nach und nach verschwinden. Jedes Bier hat seinen eigenen Nachgeschmack. Wenn das Bier ausgewogen, komplex und elegant ist, ist das Endergebnis ein befriedigendes Gefühl im Mund, das gleichzeitig Lust auf einen weiteren Schluck macht.